Hochton

Mittels Hochtontherapie werden die Körperzellen mithilfe von Hochtonfrequenzen zwischen 7000 und 35000 Hertz stimuliert. Einsatz der Hochtontherapie bei ungenügender medikamentöser Wirkung bei der Behandlung von Schmerzen, ebenso bei starken Nebenwirkungen derselben.

Hochtontherapie bietet sich auch als Behandlung an, wenn keine medikamentöse Behandlung gewünscht wird. Daneben dient sie aber auch zur Ergänzung der medikamentösen Therapie. 

An-und abschwellende Hochtonfrequenzen fliessen durch den Körper. Sie führen zu spürbaren aber nicht schmerzhaften Kontraktionen der Muskeln. Die Energie dringt sehr tief ins Gewebe ein und regt den Stoffwechsel an.

Verschiedene Mediatoren (Übermittler-Substanzen im Gewebe) und Schlackenstoffe werden ausgespült, das Gewebe wird stärker durchblutet, Schmerzen und Entzündungen gehen zurück.

Die Therapie entsäuert und entschlackt das Gewebe (wir sind alle übersäuert), regt den Stoffwechsel und das Immunsystem an und sorgt so zur Abschwellung, zu besserer Durchblutung und letztendlich zur Schmerzlinderung, da die Behandlung stark entzündungshemmend wirkt.

Die Therapie wird bei folgenden Anwendungsgebieten eingesetzt:

• Polyneuropathie
• Lymphödem (Schwellung der Beine)
• Arthrose der Kniegelenke
• Oedemen der unteren Extremität (Wassereinlagerungen)